Geflügelte Worte: Der Citatenschatz des deutschen Volkes

Kulturkampf,

von Rudolf Virchow (geb. 1821) in einem von ihm 1873 verfassten Wahlprogramme der Fortschrittspartei angewendet, ist dadurch zum "geflügelten Worte" geworden. In diesem Programme heisst es:

"Aber obwohl sie (die Fortschrittspartei) dabei nur zu oft unterlegen ist, so hat sie es doch als eine Notwendigkeit erkannt, im Verein mit den andern liberalen Parteien die Regierung in einem Kampfe zu unterstützen, der mit jedem Tage mehr den Charakter eines grossen Kulturkampfes der Menschheit annimmt".

Hierüber sagte Virchow am 16. Okt. 1876 in Magdeburg:

"M. H., bei der vorigen Wahl hat die Fortschrittspartei ein Wahlmanifest erlassen, in dem zuerst das Wort Kulturkampf gebraucht worden ist. Vielleicht wissen Sie nicht, dass ich der Erfinder dieses Wortes bin. Ich habe es zuerst in dieses Manifest, das ich verfasst habe, hineingeschrieben und zwar mit vollem Bewusstsein; denn ich wollte damals den Wählern gegenüber konstatieren, dass es sich nicht um einen religiösen Kampf handle, nicht um einen konfessionellen Kampf, sondern dass hier ein höherer, die ganze Kultur betreffender Kampf vorliege, ein Kampf, der von diesem Standpunkte aus weiter zu führen sei".

Vor Virchow hatte jedoch Ferdinand Lassalle (1825-64) in den "Demokratischen Studien" (Hamb. 1861, II, 505, hersg. v. L. Walesrode) einen im Nov. 1858 geschriebenen Aufsatz "Gotthold Ephraim Lessing" über Adolf Stahrs "Leben Lessings" veröffentlicht, an dessen Ende er "Kulturkampf" also anwendet:

"Die Katharsis, welche dieses Werk in jedem eines geistigen Eindrucks nur einigermassen fähigen Gemüt hinterlassen wird, ist die, es zu erheben über die Qualen und Konflikte, die ihm selber zustossen. Eines edlen, eines nur irgend wahrhaft bescheidenen Gemüts wird sich eine edle Gleichgültigkeit bemächtigen gegen Alles, was uns selbst widerfahren kann in einem Kulturkampf, in welchem die Grössten und Besten langsam und qualvoll verblutet sind".

Also ist Virchow nur der Urheber der besonderen Bedeutung des Wortes "Kulturkampf", für den Kampf des Staates gegen die Macht der katholischen Kirche.—

Diokletianische Verfolgung

ist ein Wort des Bischofs Martin von Paderborn († 1879).—

Eine Äusserung Graf Gyula (Julius) Andrassys (1823-90) gegenüber der Delegation, dass in Berlin anlässlich der Verhandlungen über das Berliner Memorandum nichts Bindendes in Betreff der Orientpolitik entschieden worden sei, sondern dass die Mächte ganz einfach beschlossen hätten, sich über ihre Haltung gegenüber den einzelnen Phasen der Orientereignisse von Fall zu Fall zu verständigen, ist von Oppositionsblättern dahin generalisiert worden, als hätte er im Allgemeinen die

Politik von Fall zu Fall

als den Grundsatz seiner Staatskunst ausgesprochen. Er hat später selbst gegen die Auffassung Widerspruch erhoben.—

Vom Vornehmsten herab bis zum Künstler

entstand in der Sitzung des deutschen Reichstages vom 25. Jan. 1876, in der Graf Frankenberg sagte, dass im Palazzo Caffarelli, der deutschen Botschaft in Rom, "alle Gesellschaftsklassen, von den vornehmsten Fremden bis zu den dort einheimischen Künstlern" (Unruhe und Heiterkeit links) "ihren Centralpunkt der Geselligkeit finden". In der weiteren Debatte griff Prof. Albert Hänel (geb. 1833) das Wort in der Form auf: "bis zu den Künstlern herunter", eine Deutung, der Graf Frankenberg also entgegentrat: . . . "wenn ich es gesagt haben soll, so verwahre ich mich entschieden dagegen, dass ich der Aristokratie der Kunst und des Geistes eine niedrigere Stufe einräumte, als der Aristokratie des Blutes und der Geburt" (Bravo!).—

Franz Reuleaux (geb. 1829) bezeichnete als Vertreter des deutschen Reiches auf der Weltausstellung zu Philadelphia die, in der Ausstellung vorgeführten deutschen Massenartikel in seinen "Briefen aus Philadelphia" (1876) mit dem Ausdrucke:

Billig und schlecht.

In der Reichstagssitzung vom 10. Mai 1879 behauptete der Abgeordnete Zimmermann, dass Reuleaux seinen Ausdruck dem kurz vorher erschienenen Artikel des amerikanischen Blattes "the Sun" entnommen habe, welches als Motto für die deutsche Ausstellung in Philadelphia die Worte "ugly and cheap" (hässlich und billig) vorgeschlagen habe. Diese Bezeichnung beruht offenbar auf dem "Cheap and nasty" "billig und garstig", das schon Th. Carlyle (Collect. Works. Vol. XI, Essays vol. VI, "Shooting Niagara". Chap. 7. August 1867) als ein "vulgar proverb" anführt und es der "Shoddy-Wirtschaft" ins Gesicht wirft. Das Wort Reuleauxs ist eine Variation auf dasselbe Thema. Reuleaux wurde wegen seines Ausspruches vielfach angegriffen und antwortete auf die Angriffe u. A. in der Morgennummer der "Nationalzeitung" vom 13. August 1892, wo er erklärte, dass sein Wort nur eine epigrammatische Bedeutung hätte haben sollen.

Schon Hans Sachs sagt in seinem, 1527 geschriebenen Spruchgedichte "Der Eygennutz":

"All's auf die Eil, wolfeil und schlecht,

Man findt weng Arbeit mehr gerecht."—

Richard Wagner (1813-83) sprach zum Publikum nach der Aufführung der "Götterdämmerung" am 18. Aug. 1876 in Bayreuth: "Sie haben jetzt gesehen, was wir können; wollen Sie jetzt;—Und wenn Sie wollen, werden wir eine Kunst haben". So citiert Wagners Worte Paul Lindau in seinen "Nüchternen Briefen aus Bayreuth" (1. Aufl. 1876). Gewöhnlich wird gesagt:

Wenn Sie eine Kunst haben wollen, so haben Sie eine.—

(Königliche Hoheit), kommen Sie 'rein in die gute Stube!

redete im Sept. 1876, als Kaiser Wilhelm I. Leipzig besuchte, eine Leipzigerin den ihrem Hause als Gast zugewiesenen Prinzen Friedrich Karl von Preussen an.—

Im Reichstage sagte Fürst Bismarck am 19. Febr. 1878: "Die Vermittelung des Friedens denke ich mir nicht so, dass wir nun bei divergierenden Ansichten den Schiedsrichter spielen und sagen: so soll es sein, und dahinter steht die Macht des deutschen Reiches, sondern ich denke sie mir bescheidener, ja—ohne Vergleich im übrigen stehe ich nicht an, Ihnen etwas aus dem gemeinen Leben zu citieren—mehr die eines

ehrlichen Maklers,

der das Geschäft wirklich zustande bringen will".—

Der sogenannte arme Mann

ist ein Ausdruck, den Graf Franz von Ballestrem (geb. 1834) im Reichstage am 5. Juli 1879 gebrauchte.—

In der Sitzung des preussischen Abgeordnetenhauses vom 12. Nov. 1879 sprach Minister Albert von Maybach (geb. 1822):

Ich glaube, dass die Börse hier als ein Giftbaum wirkt u. s. w.

Der Vergleich schädlicher Einflüsse mit denen eines Giftbaumes ist selbstverständlich älter.—

Fürst Bismarck sagte im Reichstage am 4. März 1881: "Ich habe mit meinem Gute Varzin früher dem Kreise Schlawe angehört. Der Kreisausschuss befand sich unter der Leitung ganz fester politischer Gegner von mir von der äussersten Rechten, und ich habe denn doch als Minister in meinem Privatleben für meine amtlichen ministeriellen Sünden zu büssen gehabt, bis ich schliesslich sah, dass ich der schwächere war und die Flucht ergriff! Mir war die Thür offen. Ich hatte

die Klinke zur Gesetzgebung

und bewirkte, dass ich aus dem Kreise Schlawe ausgeschieden und in den duldsameren Rummelsburger Kreis übergeführt wurde."—

Anlässlich des Ausfeldischen Antrages, betreffend die Abänderung des Artikels 32 der Reichsverfassung, sagte der Abgeordnete Sabor in der Reichstagssitzung vom 17. Dez. 1884 (s. "Stenogr. Berichte" I, 435): "Der Herr Reichskanzler will nicht, dass das Wahlrecht in dem Umfange, wie es jetzt besteht, gelten bleibe" (Widerspruch rechts) "und wenn man ihm darin nachgiebt, ist er bereit, in eine Verfassungs-Änderung zu willigen, ist sogar bereit, die Diäten zu bewilligen. Das lässt tief blicken" (Heiterkeit) "in die Maschine,—lässt einen Einblick thun in die geistige Werkstatt, in der die soziale Reform bereitet wird" . . . Hieraus stammt die übliche erheiternde Redensart:

Das lässt tief blicken, sagt Sabor.

Natürlich ist die Redensart: "Das lässt tief blicken" weit älter. Erst mit dem scherzhaften Zusatz "sagt Sabor" ist das Wort ein geflügeltes.—

Gegen Ende seiner Reichstagsrede, am 6. Februar 1888, über das Bündnis Deutschlands und Österreich-Ungarns vom 7. Oktober 1879 sagte Fürst Bismarck mit Bezug auf Russlands drohende Haltung: "Wir können durch Liebe und Wohlwollen leicht bestochen werden—vielleicht zu leicht—aber durch Drohungen ganz gewiss nicht! Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst Nichts in der Welt, und die Gottesfurcht ist es schon, die uns den Frieden lieben und ehren lässt". Alsbald wurden die demütig-stolzen Worte dieser Warnrede Bismarcks:

"Wir Deutschen fürchten Gott, aber sonst Nichts in der Welt!"

über den Erdball verbreitet und fort und fort citiert. Und so stehen sie denn hier als Schlussstein des deutschen Citatenschatzes und zugleich in dankbarer Erinnerung an den gottbegnadeten Schöpfer geflügelter Worte.

Schon bei Livius (32, 32, 14) sagt König Philipp von Macedonien: "neminem equidem timeo praeter deos immortales" ("ich fürchte Niemand ausser den unsterblichen Göttern"). In Konrad von Würzburgs († 1287) Gedicht "Dër Wërlte lôn" (S. 7, her. v. Fr. Roth 1843) spricht die Frau Welt zum Ritter Wirent von Grafenberg: "Ich entfürhte nieman âne got, der ist gewaltic über mich." So lässt auch Racine (1691) in seiner "Athalie" (1, 1) den Hohenpriester Joas zum Feldhauptmann Abner sprechen: "Je crains Dieu, cher Abner et n'ai point d'autre crainte". Mit Auslassung der Anrede setzte Chodowiecki diese Worte unter seinen berühmten Stich "Der Abschied des Jean Calas". Dann sagt E. M. Arndt in dem Gedichte "Die alten und die neuen Teutschen" ("Lieder für Teutsche im Jahr der Freiheit 1813" S. 76) von unsern Vätern: "Sie fürchteten Gott und Nichts weiter".—


Namen-Verzeichnis der Urheber "Geflügelter Worte".

Accius 371.

Aeschylus 340.

Aesop 331.

Alberus, Erasmus 130.

Alcäus 329.

Alkmann328.

Allainval, d'277.

Amos 51.

Andrassy, Graf558.

Andrieux284.

Angely243.

Anseaume282.

Antigonus I. Gonatas452.

Apelles450.

Appius Claudius365.

Aquaviva434.

Arbuthnot302.

Archimedes451.

Arena, Antonius de313.

Argens, d'480.

Argenson, d'480.

Argental, d'479.

Ariost313.

Aristophanes348.

Aristoteles353.

Arndt, E. M.227.

Arnim-Boytzenburg, Graf Adolph Heinrich539.

Arria460.

Artois, Graf von (Karl X.)491.

Augustinus429.

Augustus, Kaiser459.

Aulus Gellius428.

Bacon, Franc.291.

Bäuerle240.

Balbo, Cesare468.

Ballestrem, Graf561.

Ballhorn128.

Barère485.

Bartsch, M. Ph. Friedr.222.

Bartsch, Julius544.

Baruch57.

Bassermann, Friedr. Dan.542.

Baumgarten139.

Bayly, T. H.310.

Beauvais, Abbé de482.

Beck, Karl261.

Becker, Nikolaus256.

Beckerath, v., Abgeordn.537.

Benzenberg233.

Bergmann, Jos. Ritter v.538.

Bertuch, Justin156.

Beugnot491.

Bias335.

Bion, der Philosoph359.

Bismarck, Fürst544. 549. 552. 556. 561. 562.

Blücher, Fürst528.

Blum, Karl243.

Blumauer189.

Börne, Ludwig240.

Boëtius430.

Boileau276.

Bois-Reymond, Emil du556.

Bonaparte s. Napoléon

Bonifacius VIII.432.

Borgia, Cesare465.

Boscawen, Admiral502.

Boulanger481.

Brachmann, Luise232.

Brant, Sebastian120.

Brennus454.

Brentano, Clemens233.

Brillat-Savarin283.

Bruno, Griordano313.

Büchmann, Greorg551.

Bürger156.

Büsching144.

Buffon281.

Bulwer310.

Bunyan302.

Burmann, Gottlob Wilh.152.

Burns, Robert317.

Busch, Wilhelm265.

Busenbaum, Jesuit440.

Byron308.

Caesar, Julius381. 457.

Calderon316.

Cammarano, Salvatore314.

Campbell, Thomas308.

Campe, Joach. Heinr.155.

Camphausen, Wilhelm261.

Cassius, L.375.

Castelli237.

Catalani, Angelika467.

Cato der Ältere456.

Cavour468.

Celsus, der Jüngere428.

Cervantes315.

Chamfort482.

Chamisso, Adalb. v.237.

Charron271.

Chateaubriand285.

Chilon330.

Choerilos346.

Chronika27.

Cicero372.

Claudius, Appius365.

Claudius, Matthias153.

Clauren, H.229.

Claus, Hofnarr510.

Cogniard288.

Coke, Sir E.290.

Collin d'Harleville283.

Cooper310.

Corneille272.

Correggio465.

Cousin, Victor497.

Cowper, William307.

Dahlmann, Friedr. Christoph540.

Daniel50.

Dante312.

Daponte313.

Darwin311.

Delavigne287.

Demiscianus467.

Demosthenes445.

Desbarreaux477.

Descartes272.

Destouches277.

Detmold, Joh. Herm.256.

Diogenes d. Cyniker352. 445.

Dionys der Ältere444.

Dionys der Jüngere448.

Du Deffand, Mdme479.

Dumas der Jüngere289.

Dupin der Ältere496.

Duval, Alexandre286.

Ebräerbrief90.

Eichendorff, v.244.

Eike von Repkow119.

Empedokles344.

Ennius367.

Epicharmus345.

Epiktet360.

Epimenides331.

Esra27.

Esther28.

Étienne286.

Euklid359.

Euripides344.

Farinacius, Prosper435.

Ferdinand I.513.

Ferdinand V. von Spanien469.

Feuchtersleben, E. v.255.

Feuerbach, Ludwig253.

Fischart, Joh.132.

Flaccus, Verrius413.

Förster, Karl239.

Fouché487.

Fouqué, de la Motte232.

Frankenberg, Graf559.

Frankfurter, Philipp122.

Franklin, Benjamin305. 500.

Franz I. v. Frankreich472.

Franzos, Karl Emil266.

Freidank118.

Freiligrath257.

Freystadt, M.264.

Freytag, Gustav260.

Friedrich der Grosse517.

Friedrich Wilhelm I.516.

Friedrich Wilhelm III.527.

Friedrich Wilhelm IV.534.

Fulda218.

Gavarni, Paul287.

Geibel, Em.260.

Gellert139.

Gellius, A.428.

Gentz, Friedrich v.528.

Gerhardt, Paul134.

Gioberti468.

Glasbrenner257.

Gleim143.

Goethe159. 530.

Goldsmith306.

Gottfried von Strassburg119.

Grégoire, Bischof484.

Grillparzer245.

Gualtier, Philippe432.

Guizot497.

Gutzkow, Karl259.

Haase, Lieutenant546.

Hänel, Albert559.

Hagedorn, Frdr. v.138.

Haggai52.

Hahn-Hahn, Gräfin Ida255.

Halévy, Léon287.

Halévy, Ludovic289.

Haller, Albrecht von138.

Halm255.

Hansemann, David, Abgeordn.537.

Harsdörffer135.

Hauff251.

Hebel219.

Hegel228.

Heine247.

Heinrich IV. v. Frankreich474.

Heinrich LXXII. Fürst Reuss536.

Helmont, van133.

Hénault,304.

Henckell, Karl267.

Heraklit342. 443.

Herbort118.

Herder153.

Herodot344.

Herwegh, Georg261.

Hesekiel49.

Hesiod327.

Hessen, Erbprinz von515.

Hiob28.

Hippokrates347.

Historie von der Susanne und Daniel59.

Hobbes439.

Hoelderlin229.

Hoelty159.

Hoffmann-Donner, Heinr.256.

Hoffmann v. Fallersleben246.

Hogarten266.

Holberg268.

Holtei, Karl v.246.

Homer320.

Horaz392.

Hosea50.

Huber, F. X.222.

Huber, L. F.225.

Hugo, Hermann438.

Huss, Johann509.

Hütten, Ulrich v.127.

Hylacomylus122.

Irving, Washington309.

Jacoby, Johann541.

Jahn, F. L.234.

Jakobus91.

Jean Paul223.

Jeremias46. 48.

Jesaias42.

Jesus Sirach54.

Joël50.

Johann Friedrich der Grossmütige, Kurfürst v. Sachsen512.

Johannes, Evangelist78.

Johannes, Epist.90.

Johannes, Offenbarung91.

Johnson, Samuel305.

Jona51.

Jonson, Ben301.

Jordan, Canaille285.

Joseph II.523.

Josephus Flavius360.

Josua20.

Judith52.

Julianus, Kaiser362.

Julius Caesar381. 457.

Julius III., Papst466.

Jung, Georg, Abgeordn.539.

Juvenal423.

Kalisch, David262.

Kant145.

Karl VIII.472.

Karl X. (Graf v. Artois)491.

Karl Albert468.

Kaufmann, Christoph188.

Kaunitz524.

Kell, Julius242.

Kind, Friedrich226.

Klopstock144.

Könige, Buch der26.

Körner, Theodor245.

Konrad III.507.

Kortum155.

Kotzebue220.

Krawani552.

La Fontaine273.

Lami, Heinrich241.

Langbein190.

Langhansen185.

Langland, W.433.

Lassalle, Ferdinand558.

Layard, A. H.505.

Leboeuf500.

Legouvé287.

Leibniz515.

Lenau251.

Leo, Heinrich545.

Lessing, Gotthold Ephraim147.

Lichtenberg153.

Lichtwer142.

Ligne, Fürst de528.

Livius406.

Logau, von133.

Lortzing252.

Lothar I., Kaiser506.

Lotichius, Peter437.

Lucanus419.

Lucian361.

Lucilius371.

Lucrez381.

Lucullus457.

Ludwig, Joh.234.

Ludwig XI.471.

Ludwig XIV.475.

Ludwig XVIII.494.

Ludwig Philipp496.

Lützow, Major von526.

Lukas, Evang.73. 80.